- Herrin Isabella füttert Sklaven mit Köstlichkeiten
- Das erste mal ins Gesicht gekackt!
- Bespaße uns und dann friß Scheiße!
- Catwoman scheißt ihm in sein Maul
- Lady Kim macht es für dich – deine Kaviar Session
- KV im Einkaufszentrum
- Die Scheisse der Sklavin
- Die Kaviar Lektion
- Wahre KV Geschichte
- Scat Movie World bei YezzClips.com
Die Kaviar Lektion
Die Kaviarlektion
Endlich war es wieder einmal so weit. Pünktlich erschien ich zum befohlenen Termin, bei dem mich meine verehrte Herrin wieder vor Ort zu ihrem Leibsklaven auszubilden wünschte. Sie empfing mich mit der Ankündigung, dass ich heute eine meiner wichtigsten Sklavenlektionen erfahren werde. Allerdings müsse sie noch einiges vorbereiten. Zu diesem Zweck kettete sie mich fest an und begann sofort und ohne jegliche Ankündigung eine totale Intimrasur bei mir vorzunehmen. Sie sagte mir einfach nur, dass meine Eier und mein Schwanz sowieso ihr gehörten und sie damit machen werde was sie wolle. Es war ein geiles Gefühl, ihr nun vollkommen nackt ausgeliefert zu sein.
Damit es mir nicht langweilig werden solle, ergriff sie meine Hoden, fesselte diese mit geübten Griffen, und beschwerte sie mit einem nicht gerade leichten Gewicht. Nun verließ sie den Raum und überlies mich meinen heftig ziehenden Hoden.âŚ
Nach einer Weile kam die Herrin wieder in den Raum und erlöste meine nun sehr schmerzenden Eier. „Es sei nun alles für meine Lektion vorbereitet“ verkündete sie mir und verband meine Augen und knebelte meinen Mund. Meine Hände wurden auf den Rücken gebunden und eine Kette in mein Halsband eingerastet. Meine Herrin führte mich nun in ein anderes Zimmer. Ich hatte keine Vorstellung welchen Raum wir betraten. Schnell merkte ich jedoch dass wir nicht alleine waren. Es mussten sogar sehr viele Personen anwesend sein, was ich aus den Geräuschen entnehmen konnte. Es war mir echt mulmig zu mute, denn ich hatte keine Ahnung was geschehen sollte.
Ich musste mich nun in devoter Position hinknien, was bedeutete, dass ich meine Oberschenkel zu spreizen hatte. Meine Hände waren ja sowieso auf dem Rücken verschnürt.
Ich bemerkte wie einige Personen im Raum jetzt näher an mich herantraten. Auf Geheiß der Herrin, fingen diese jetzt an mich von allen Seiten und an allen Körperstellen anzuspucken, ein ekliges und entwürdigendes Gefühl. Zäh und langsam rann der Schleim an meinem Körper herab. Nun hörte ich den Befehl, dass man mir die Haare waschen solle. Umgehend stellte sich eine Person über mich und ergoss eine große Menge NS über meinen Schopf, wobei sie gleichzeitig, zur Zufriedenheit der Herrin, die gelbe Flüssigkeit in meine Haare einmassierte.
Die Herrin befahl nun mich in die vorher abgesprochene Position zu bringen. Ich hatte mich gerade hinzustellen und meine Beine sehr weit zu spreizen. Schnell wurden meine Fußgelenke gefesselt und auf Zug irgendwo angebunden, so dass ich meinen Schritt keinen Millimeter mehr schließen konnte. Umgehend packten mich zwei Hände unter den Achseln und kippten mich zu meiner Verwunderung nach vorn über, bis ich mit dem Bauch auf dem Boden lag. Sofort wurden meine Hände losgebunden und gleich wieder wie bereits meine Beine in weit abgespreizter und gestreckter Form fixiert. Ich versuchte an meinen Fesseln zu ziehen, musste aber feststellen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Da meine Gliedmaßen vollkommen ausgestreckt waren, hatte ich keinerlei Hebel um Kraft auszuüben. Ich musste wohl alles Kommende wehrlos über mich ergehen lassen. âŚ
Sarkastisch fragte mich meine Herrin wie ich mich jetzt fühle. Ich fühlte mich wie ein zum trocknen aufgespanntes Fell, konnte aber nicht antworten, da ich ja einen Knebel im Mund hatte. Die Herrin eröffnete mir nun dass ich jetzt für meine Lektion vorbereitet sei. Ich solle heute lernen welchen Wert ich als Sklave gegenüber meiner Herrin verkörpere und ich solle dabei mein wahres „Ich“ kennen lernen. Ich habe keine Ahnung was mit mir passieren wird. Die Herrin wies an, dass meine Lektion nun beginnen soll.
Ich hörte wie sich mir Schritte näherten, und spürte dass sich eine Person über mich stellte. Mehr konnte ich nicht analysieren. Was geschah jetzt? Nach einer kleinen Weile hörte ich ein leises knistern was ich eigentlich dem Toilettengang zuordnete. Tatsächlich, plötzlich berührte ein klebriges, warmes, feuchtes etwas meinen Arsch. Ich konnte nicht fassen was da passierte und zog erfolglos an meinen Fesseln. Der Haufen auf meinem Hinten wurde von einer weiteren Wurst ergänzt bevor sich die Schritte wieder entfernten. Schon stand die nächste Person über mir, nur dieses Mal etwas mehr aufwärts Richtung Kopf. Erneut hörte ich das markante Geräusch und diesmal verspürte ich diese Masse ca. in der Mitte meines Rückens. Die Spender mussten gut gegessen haben, denn es fühlte sich nach viel Kaviar an.
Damit sollte aber noch nicht Schluss sein, denn eine weitere Person näherte sich und stellte sich in Höhe meines Kopfes über mich. Ich war froh, dass dieser Darminhalt nicht auf meinem Kopf sondern „nur“ zwischen meinen Schulterblättern landete. Es stank entsetzlich. Da ich geknebelt war, musste ich den Gestank über meine Nase komplett aufnehmen. Es war einfach Ekel erregend. Ich konnte nichts dagegen tun, ich war den Handlungen völlig ausgeliefert. Die Herrin hatte mich wohl zur Toilette umfunktioniert.
Nun erging der Befehl: „Du weist was zu tun ist“. Zwei Hände in Gummihandschuhe gekleidet begannen nun damit KV von meinem Rücken zu entnehmen und damit meine Waden dick einzureiben. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl, denn ich wusste ja mit was ich eingecremt wurde. Als nächstes wurde der Haufen auf meinem Gesäß verteilt. Die Hände arbeiteten sich von meinem Po über die Oberschenkel zu den Waden vor. Meine Beine mussten nun wohl hinten und seitlich völlig braun sein, denn die Hände vollführten ihr Werk jetzt wieder aufwärts. Nicht einmal meine Po-Ritze wurde vergessen. Als nächste waren meine Hüften, dann mein Rücken, meine Achselhöhlen, meine Schultern und mein Nacken sowie mein Arme an der Reihe.
Der Gestank hatte sich nochmals sehr verstärkt, ich konnte aber nichts dagegen tun, geschweige dem weglaufen. Ich musste es einfach über mich ergehen lassen. Die Herrin kommentierte meine Verwandlung mit herablassenden Worten. Nun musste ich hintenrum völlig stinkend und braun sein. Die Herrin begutachtete das Werk und schien zufrieden.
Ich hoffte nun unter die Dusche zu kommen, denn mir wurden meine Fesseln abgenommen. Weit gefehlt, musste ich feststellen. Ich hatte mich sofort auf meinen verkleisterten Rücken zu legen und ehe ich überhaupt denken konnte, war ich wieder in der gleichen Stellung wie vorher gefesselt. Die Verwandlung sollte also weitergehen. Denn es hatte sich bereits eine Frau über mich postiert. Sie musste aber noch warten, da mir erst meine Vorhaut zurückgezogen wurde, um meine Eichel dem Kaviar nicht vorzuenthalten. Nun durfte sie ihre Notdurft verrichten und wie⌠Ich hatte den Eindruck dass von meinem Schwanz nicht mehr viel zu sehen war, denn es war eine sehr große Ladung.
Trotz meiner erbärmlichen Situation empfand ich langsam Gefallen und Erregung darin. Dieses hilflose Gefühl der Lektion der Herrin ausgeliefert zu sein machte mich an. Inzwischen verschwand mein Bauchnabel unter einem mächtigen braunen Haufen. Auch mein Brustkorb wurde auf die gleiche Weise behandelt.
Wie erwartet nahmen nun wieder die beiden Hände ihre Arbeit auf und verkleideten meine Beine mit einer dicken Schicht der stinkenden Masse. Als nächstes sollte mein Geschlecht folgen. Die Hände wurden angewiesen die Eier und den Schwanz besonders gut einzumassieren, da dort der „Duft“ besonders langlebig sei. Inzwischen genoss ich sogar, was vorher undenkbar schien. Meine hilflose Lage, die vollkommen ausgenutzt wurde machte mich geil.
Längst hatte ich mich aufgegeben, denn ich wusste, meine Herrin kennt keine Gnade und macht keine halben Sachen. Ich befürchtete nur dass sie sehr weit gehen würde. Die Hände hatten inzwischen ihr Werk, unter den Kommentaren meiner Herrin, am Oberkörper fortgeführt und keine Stelle meiner Haut ausgelassen. Selbst der Hals und meine Arme wurden eingekleistert. Ich war nun vom Hals bis zu den Füßen in einen braunen stinkenden Anzug gehüllt.
Jetzt sollte es wohl genügen, denn die Herrin bat die anwesenden Personen den Raum zu verlassen. Ich sollte also nicht einmal erfahren wer mich als Toilette benutzt hat. Ein entwürdigendes Gefühl, also das eines Sklaven würdig. Die beiden Hände waren geblieben, denn sie entledigten mich nun meines Knebels, und ich hoffte die Lektion ist damit abgeschlossen. Aber nein. Wieder kauerte sich eine Person über mich. Diesmal genau über meinen Kopf.. Es war die Herrin persönlich. Sie befahl mir meinen Mund weit zu öffnen, was ich auch sofort tat. Etwas Nasses tropfte in meinen Mund. Es schmeckte nicht nach NS. Also musste es wohl die Spucke der Lady sein. Dies wiederholte sich noch mehrmals bis ich die Anweisung zum Schlucken bekam. Mit großer Überwindung kam ich ihr nach. Nun folgte wie erwartet die goldene Köstlichkeit der Herrin. Zwei mal wurde mir der Mund gefüllt und ich musste schlucken. Nachdem ich meinen Mund wieder weit zu öffnen hatte, erwartetet ich eine weitere Ladung NS, denn so viel war es ja noch nicht.
Die Hände bekamen die Anweisung meinen Kopf festzuhalten, was sie auch zuverlässig taten. Ich konnte nicht fassen was jedoch nun geschehen sollte. Gekonnt presste meine Gebieterin ihren Darmausgang auf meinen Mund. Nun war ich vollkommen ausgeliefert. Ich konnte weder meinen Kopf abwenden noch meinen Mund schließen, ich konnte gerade noch so genügend Luft durch die Nase bekommen. Mein Sklavenmaul stand der Herrin nun uneingeschränkt für ihre Biokost zur Verfügung und mir war inzwischen klar, dass ich nicht mit ihrer Zurückhaltung rechnen konnte. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass dies der größte Ausdruck von Dominanz sein musste und nur das der einzige Platz sein kann den ein Sklave verdient. Denn ob, wann und wie viel Sklavennahrung verabreicht wird weis nur die Herrin.
Es sollte nicht lange dauern bis ich eine kleine „Orientierung“ erhalten sollte, welchen Geschmack mein Mund alsbald erwartet. Ich konnte spüren wie meine Herrin begann zu pressen und einen „Vorboten“ in Form von gehaltvoller Luft in mein Sklavenmaul entließ. Nach kurzer Zeit konnte ich spüren wie sich nun die Hintertür der Herrin langsam weidete und ich nun kurz vor der Abfüllung stand. Ich versuchte ein letztes Mal mich irgendwie zu wehren um meinem Schicksaal zu entgehen. ⌠aber ich hatte keine Chance. Schon berührte die warme und bitter schmeckende Masse meine Zunge und drückte diese stetig nach unten. Der herrschaftliche Kaviar quoll also ungehindert in meinen Mund. Die Herrin schien ihre Macht zu genießen, denn sie presste immer weiter, ihr Kaviar rutschte immer weiter in Richtung Hals und füllte gleichzeitig meine Wangen. Mein Mund war überfüllt und vollkommen aufgebläht. Ich fühlte mich überfordert.
Endlich hatte die Herrin ihre Notdurft verrichtet und erhob sich wieder von meinem Kaviarmaul. Sie gab mir den Befehl meinen Mund so zu belassen und ihre Biokost weder auszuspucken noch zu schlucken, ich sollte mich an diesen Geschmack gewöhnen. Was blieb mir anderes übrig als ihren Wünschen Folge zu leisten? Im Anschluss wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich konnte nun sehen was die Herrin aus mir gemacht hatte. âŚ
Ich war von Fuß bis zum Hals in eine dicke braune und stinkende Masse gekleidet. Es sah aus als wenn ich einen hautengen „Einteiler“ tragen würde, nur wusste ich, dass ich diesen nicht so leicht abstreifen konnte. Außer der Herrin war nur noch eine Sklavin anwesend, die sich in devoter Stellung an meinem Kopfende befand und zu der wohl die bewussten Hände gehören mussten, denn sie hatte braune Handschuhe übergestreift. Ich war der Ansicht, dass die Herrin nun ihr Werk beendet hatte. Weit gefehlt. Sie teilte mir mit, dass ich in der Hierarchie ganz weit unten stehe und selbst eine Sklavin berechtigt ist, mir ins Gesicht zu scheißen.
Genau das sollte als nächstes geschehen. Schnell hockte die Sklavin über meiner Nase und bemühte sich ihren Darm zu entleeren. Auch sie hatte gut gesammelt und bedachte mein Gesicht mit einem ordentlichen Haufen, was die Herrin sehr erfreute und mit Lob registrierte. Die Sklavin bekam nun die Aufgabe meine noch unbefleckten Körperstellen mit ihrem KV zu bedecken. Sie kam umgehend ihren Anweisungen nach und verteilte alles wie befohlen, auch meine Ohren, Kinn, Nase, Augen waren nun dick verkleistert. Die Herrin musterte mich und gab der Sklavin den Befehl auch meine Haare zu „gehlen“ und straff am Kopf anliegend nach hinten zu steilen. Wiederum betrachtete die Herrin ihr Werk und äußerte sich sehr zufrieden.
Einen Makel schien sie aber noch entdeckt zu haben, denn die Sklavin hatte nun eine recht kleine Menge KV aus meinem immer noch geöffneten Mund zu entnehmen und daraus zwei kleine Kügelchen zu formen. Damit fertig, musste sie diese in meine beiden Nasenlöcher einführen. Damit aber noch nicht genug. Nun hatte sie meine Nasenlöcher kurzzeitig mit den Fingern zu verschließen und meine Nasenflügel kräftig zu massieren. âŚ
Der KV konnte nur einen Weg gehen und schob sich tief in meine Nase hinein. Erst jetzt war die Herrin vollkommen zufrieden. Jedoch wollte sie, dass meine Haut das KV- Aroma nachhaltig übernimmt und lies mich mit einer Aufgabe im Raum alleine. Wenn sie wiederkommt, wolle sie von mir mit klaren Worten, also mit leerem Mund hören, was ich also im Gegensatz zur Herrin verkörpere und dabei keinen ausgespuckten KV entdecken. Ich bemühte mich also, im Kampf gegen meinen Drang mich zu erbrechen, den wertvollen Kaviar der Herrin zu verzehren. Da ich nicht wusste wann die Herrin zurückkam, musste ich mich dabei natürlich beeilen. Ich fühlte mich miserabel. Als ich, nach mir endlos scheinender Zeit, den Inhalt meines Mundes unter ständigem Ekel in meinen Magen befördern konnte, wurde mir plötzlich bewusst, dass erst jetzt das Werk meiner Herrin vollendet war. Nun wusste ich was ich ihr mitteilen musste: Sie hatte mich zu einem großen, vollkommenen, innerlich und äußerlich dreckigen, ekelhaften und stinkenden Stück Scheiße umgewandelt Anschaulicher, praxisnaher und deutlicher konnte dieser Umstand von ihr wohl nicht vermittelt werden.
Ja, genau das war ich und genau das sollte ab jetzt meine Bestimmung sein und ich war bereit, in meine mir vorgegebene Rolle zu schlüpfen…
Diese Lektion hatte ich gelernt!