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Die Scheisse der Sklavin
Ich freute mich schon den ganzen Freitag auf das bevorstehende Wochenende. Ich würde endlich meinen Herrn wiedersehen, die Gedanken daran ein ganzes Wochenende seine untergebene Sklavin zu sein machte mich schon wieder ganz wuschig im Kopf. Ich machte also wie jeden Freitag um 13:00 Uhr im Büro Schluss und fuhr nach Hause, schließlich musste ich mich ja noch für meinen Herren herrichten.
Dort machte ich mich frisch und versicherte mich, dass meine Muschi genauso kahl rasiert war wie es mein Herr verlangte. Ich zog wie mein Herr mich geheißen hatte ein schwarzes Kleid welches bis knapp über meine Knie ging an. Entsprechend zu seinen Wünschen verzichtete ich auf jegliche Art von Unterwäsche. Danach setzte ich mich ins Auto und fuhr in die Stadt meines Herrn.
Dort angekommen begab ich mich in das vereinbarte Restaurant, mein Herr wartete schon an einem Tisch in einer der Ecke auf mich. Wie ich es als untergebene Sklavin zu tun hatte, stellt ich mich vor ihn und hob mein Kleid so dass mein Herr die Rasur meiner Scham prüfen konnte, dabei fuhr er einmal über meine kleine Pussy, ohne es sich nehmen zu lassen mit seinem Finger kurz durch meine Schamlippen zu fahren. Die Rasur hatte er nicht zu beanstanden und nach einem kurzen Zögern gab er sein ok und so durfte ich mich nehmen ihn setzen. Dieses Ritual in aller Öffentlichkeit durchzuführen war mir immer noch nicht sehr vertraut. Vor lauter Angst jemand der anderen Gäste konnte etwas gesehen haben, lief ich komplett rot an. Aber durch die Situation und die Vorfreude auf das Wiedersehen war ich so geil, dass ich fürchtete den Stuhl mit meiner feuchten Möse einzusauen. Aber die Regeln meines Herrn ließen mir keine andere Wahl, ich durfte nicht auf dem Rock des Kleides sitzen sondern direkt auf dem Stuhl. Gerne hätte ich Ihn angesprochen aber als Sklavin durfte ich nur sprechen wenn er mich aufforderte und ich wollte das Wochenende nicht gleich mit einer Ungehorsamkeit beginnen.
Da kam auch schon der Kellner mit der Bestellung meines Herrn, als Sklavin stand es mir nicht zu Essen oder Getränke zu wähle. Und so hatte meinem Herrn bereits vor meinem Eintreffen einen Flasche guten italienischen Rotwein für sich und Leitungswasser für mich bestellt. Gerne hätte ich auch von dem Rotwein getrunken aber als Sklavin konnte ich mir solche Wünsche nicht leisten. Zur Vorspeise bekam mein Meister eine Fischsuppe und ich einen gemischten Salat. Wie es mein Herr stehts verlangte, aß ich nur die Sorten welche er nicht mochte und reichte Ihm dann den Rest des Salates, ich musste dafür den bereits kalten Rest der Suppe verspeisen. Mein Herr welcher mich bisher keines Wortes gewürdigt hatte schien sich nun endlich um mich zu kümmern, aber er wies mich nur darauf hin, dass ich mein Wasser noch gar nicht angerührt hatte. Da er der Meinung war, dass Wasser sehr wichtig für meine Gesundheit sei, orderte er beim Kellner einen Liter Leistungswasser für mich. Da ich meinen Herrn nicht verärgern wollte blieb mir nichts anderes übrig als mich zu fügen und erst mal mein Klas Wasser zu leeren.
Beim Hauptgang hatte mein Herr endlich mal etwas für mich springen lassen, er hatte für beide den Lachs auf Kartoffel Zucchini Bett bestellt. Er meinte dazu, etwas leicht verdauliches das können wir für dieses Wochenende gut gebrauche. Was er damit meinte wurde mir noch früh genug bewusst, aber erst mal freute ich mich, dass es auch für mich was Leckeres zum Essen gab. Zum Dessert bestellte mein Herr sich noch ein Eis, ich ging wieder einmal leer aus. Da mein Wasserkrug immer noch halb voll war, bemühte ich mich diesen schnell noch zu leeren um meinen Herrn nicht zu verärgern. Mein Herr zahlte und widmete sich mir nun endlich: „Bevor wir gehen folgst du mir jetzt noch auf die Herrentoilette und nimm die Tasche neben deinem Stuhl mit.“ Ich folge Ihm wie geheißen.
Auf der Herrentoilette kamen wir an einem älteren Herrn, welcher sich gerade die Hände wusch vorbei. Er schaute uns ein wenig verdutzt nach als wir zusammen in einer Kabine verschwanden. Mir war das so peinlich, bestimmt wusste er was das zu bedeuten hatte, auf jeden Fall lief ich mal wieder rot an. Mir blieb aber nicht viel Zeit mir Gedanken darüber zu machen, denn mein Herr schupste direkt vor sich, so dass ich vorn übergebeugt über der Schussel hing. Er klappte den Rock flink nach oben und drang ohne jedes Zögern von hinten mit seinem bereits vollkommen harten Schanz in mich ein. Zum Glück war ich von der ganzen Situation schon ein wenig feucht geworden. Mich machte es wie immer total an wenn er mich ohne jegliche Vorwarnung nahm. Er flüsterte mir kurz ins Ohr: „So ein Quicki zum Start ins Wochenende ist doch was herrliches“, daraufhin begann er mich in schnellen kurzen Stößen wild zu vögeln. Bevor ich richtig in Fahrt kommen konnte, war es auch schon vorbei. Nach ein paar wenigen Stößen schoss er seine Ladung in meine kleine Muschi. Schnell zog er sich aus mir zurück, griff in die Tasche welche ich mitnehmen musste und streifte mir schnell zu meiner großen Verblüffung einen String-Tanga an. Da er es eigentlich überhaupt nicht leiden kann, wenn eine seiner Sklavinnen Unterwäsche tragen verwunderte mich das sehr. Er aber flüsterte mir ins Ohr: „nicht das etwas von dem tollen Sperma verschwendet wird, schau in die Tasche und wechsle die Klamotte. Aber wehe wenn du dich Heute einsaust, ich hab dir extra was Weißes mitgebracht“. Ich streifte mir also mein schwarzes Kleid über den Kopf. In der Tüte fand ich ein knappes, enges Top und eine ebenso weiße und enge Hose. Beim Anzeigen fiel mir auf, dass der String ebenfalls komplett in Weiß gehalten war. In der Tüte fand ich ebenfalls zwei moderne weiße Stoffschuhe, ich tauschte meine Pomps gegen diese und stopfte das Kleid und die Schuhe zurück in die Tasche. Als ich mich so ansah wurde mir bewusst, dass die Klamotten meine großen Brüste kaum verbergen konnten und meine Figur so stark betonten, dass man so gut wie alles erahnen konnte. Mein Herr zog mir aber am ebenfalls weißen Gürtel und stellte diesen enger, er meinte: „Du musst deinen perfekten Körper nicht hinter zu weiten Hosen vor anderen verstecken“.
Also war ich gezwungen, mit der Schamesröte im Gesicht, meinem Herrn aus der Herrentoilette zu seinem Auto zu folgen. Dabei spürte ich wie sich sein Sperma langsam auf den Weg in das Höschen bahnte. Ich versuchte beim Gehen niemanden anzusehen, da ich mir nicht ausmalen wollte was über mich gedacht wurde. Das Gefühl des langsam ausfließenden Spermas in dem Höschen machte mich aber schon wieder sehr fickrig, so dass ich mir wünschte mein Herr würde mich direkt auf dem Parkplatz nochmal nehmen. Daraus wurde aber nichts, er wollte direkt weiter, da er sich aber einiges des Weines hatte schmecken lassen, oblag es mir als unterwürfige Sklavin den Wagen zu steuern. Wieder erwarten wollte er, dass ich uns zu seiner kleinen Stadtvilla bringe. Ich hatte viel mehr darauf gehofft wir würden noch ausgehen und dort ein wenig Spaß haben. Aber wie ich meinen Herrn kannte hatte er bereits andere Pläne.
Dort angekommen brachte er mich direkt in seinen komplett gefliesten Keller, er legte mir ein weißes Lederband um den Hals und einen Knabel an, die Hände Fesselte er mir mit Handschallen auf den Rücken, diese verband er mit einer Kette, welche er an durch das Lederband führt und den kurzen Rest befestigte er an einem Haken in der Wand. Ich konnte mich so kaum auf der Stelle bewegen und war gezwungen stehen zu bleiben. Mein Herr aber verließ ohne ein Wort den Keller und schaltete auch das Licht beim Gehen aus.
So wartete ich eine ganze Zeit lang, in der Dunkelheit konnte ich schlecht abschätzen wie lange, da der Keller vollkommen Schallisoliert ist war auch kein Geräusch von außen zu hören. Ich wurde ein wenig traurig, da ich wusste dass mein Herr vermutlich nochmal ausgegangen war und nicht so schnell wiederkommen würde. Ich hoffte, dass er sich nicht mit einer anderen vergnügen würde, so dass ich mit meiner Geilheit alleingelassen sein würde. Wenigsten hatte ich noch sein Sperma in meinem Höschen. Ich versuchte ein wenig im Stehen zu schlafen um mich nicht meinem Kummer hingeben zu müssen. Doch das viele Wasser vom Abendessen machte sich so langsam bemerkbar und drückte immer stärker auf meine Blase. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor in der ich still im Keller zum Abwarten gezwungen war. Inzwischen musste ich mich richtig anstrengen das Wasser in meiner Blase zurückzuhalten. Ich versuchte mir andere Gedanken zu machen, aber irgendwann konnte ich es fast nicht mehr aushalten. Ich dachte an die Worte meines Herrn, wegen der weißen Klamotten. Aber der Druck wurde immer stärker und da passierte es, ein kleiner Strahl Pipi ließ sich nicht mehr zurückhalten und nässte das Höschen ein. Ich spürte wie es sich auch ein wenig in die noch blütenweiße Hose verteilte. Vor Scham lief ich rot an zum Glück war ich allein und keiner bekam etwas mit, dann bekam ich eine fürchterliche Wut auf meinen Herrn was lässt er mich auch hier im Keller so lange allein. Es half alles nichts ich konnte auch einen weiteren kleinen Strahl nicht zurückhalten. Ich merkte wie mein zusammengepressten Oberschenkel langsam ein wenig warm wurden, als sich das Pipi langsam begann seinen Weg bahnte. Vom langen zurückhalten konnte ich einfach nicht mehr und musste mehr und mehr meiner Blase nachgeben. Ich merkte wie die warme Pisse langsam an meinen Beinen herunter zu den Unterschenkeln hinunter lief und die Hose nass machte, auch die Stoffschuhe saugten sich ganz allmählich voll mit dem warmen Pipi. Ich fühlte mich erleichtert, aber bekam Angst was mein Herr wohl sagen würde wenn er die Schreinerei sehen würde.
Aber mir bleib nicht übrig als auf seine Rückkehr zu warten. Nach kurzer Zeit machte sich dann aber auch noch mein Darm bemerkbar, auch dieser wollte so langsam geleert werden. Ich hoffte auf eine schnelle Rückkehr meines Herrn, aber ich fürchtete bereits, dass daraus nichts werden würde. Da der Gürtel meinen Bauch sehr einengte wurde der Druck in meinem Arsch immer größer. Ich fing an meine immer noch nassen, inzwischen aber kalten, Beine erneut zusammenzupressen und hoffte so das schlimmste vermeiden zu können. Aber es half nichts nach einer weiteren, gefühlten Ewigkeit merkte ich wie sich langsam eine Wurst auf dem Weg aus meinem Darm machte. Ich spürte wie der String und die Hose langsam gedehnt wurden, bis der String anfing die langsam herausgleitende Wurst nach oben abzulenken und diese sich langsam meine PO-Ritze nach oben schob. Ich konnte nichts dagegen tun bis die Scheiße meine gesamte Po-Rille auszufüllen schien. Zu meinem Bedauern merkte ich, dass mein Darm immer noch nicht leer war. Da ich mich so sehr schämte versuchte ich nicht noch mehr Unheil anzurichten. Das gelang mich auch einige Zeit. Aber dann merkte ich wie ich auch die zweite Wurst nicht mehr zurückhalten konnte, auch diese machte sich ganz langsam auf den Weg aus meinem Hintern ohne dass ich es hätte verhindern können. Da diese nach oben nicht mehr ausweichen konnte merkte ich wie sie am String zerteilt wurde und begann die Hose ausbeulte. Ich schämte mich dass ich es auch nicht mehr schaffte das Pipi was auch mit raus wollte zurück zuhalten. Ich spürte wie die Brühe langsam die Hose wieder erwärmte.
Nun war ich zwar alle körperlichen Problemen entledigt, aber ich musste dennoch weiter, von jeglicher Außenwelt abgeschnitten, weiter ausharren. Langsam begann es unangenehm zu riechen da ich aber immer dösiger wurde, döste ich so lange Zeit vor mich hin. Auf meinen Herrn hatte ich eine stink Wut, mich so zurück zu lassen und in eine solch unangenehme Situation zu bringen.
Irgendwann öffnete sich dann aber doch die große schwere Tür zum gefliesten Kellerraum. Zu meinem Entsetzen kam mein Herr aber nicht alleine herein, er brachte ein junges Ding mit, ich schämte mich zu tote und lief knall Rot an. Wenn der Knebel es nicht verhindert hätte, hätte ich Ihm meine Wut und Enttäuschung entgegengebrüllt. Ich konnte Aufgrund der plötzlichen vollen Beleuchtung kaum etwas sehen konnte war es mir erst mal nicht möglich sie genauer in Augenschein zu nehmen. Mein Herr aber ließ nur ein „Großer Scheiß, dich kann man auch nicht mal ein paar Stunden allein lassen“ verlautbaren. Er brachte seine Eroberung, die stark zu schwanken schien und von Ihm gestützt werden musste rüber zu der Ledercausch. Meine Augen hatten sich ein wenig an das Licht gewöhnt und so konnte ich sie genauerer Betrachten. Er hatte da eine Sturz betrunkene kleine Schönheit mit riesigen Titten abgeschleppt. Aus Ihrem roten offen geschnittenen Kleid hing bereits einer Ihrer Möpse heraus und ihr kleines rotes Höschen, hing nur noch an einem Ihrer High Heals. Mein Herr schien sich also schon auf der Taxifahrt, intensiv mit Ihr beschäftigt zu haben wie ich vermutete. Sie schien vor lauter Alkohol, dass alles nicht mehr so richtig war zu nehmen. Auf der Couch streckte sie sich aus und schien kurz vorm Einschlafen zu sein.
Mein Herr kam herüber zu mir: „So groß und noch immer machst du dir noch in die Hose“, ich wollte etwas erwidern aber sowohl meine Angst, als auch der Knebel verhinderten das. „Ich glaub da muss ich zu harten Erziehungsmaßnahmen greifen“. Er löste die Kette von der Wand und den Handschellen und festigte sie direkt an dem Halsband. Er zog mich hinter sich her zu dem Bock. Ich merkte bei jedem Schritt, wie die von meinem eigenen Pipi durchtränkten Schuhe schmatzten und ein unangenehmes Wippen in meiner Hose. Obwohl ich es als zutiefst demütigend empfand so meinem Herrn folgen zu müssen, machte es mich doch an. An dem Bock angekommen, zog mein Herr die Kette vorne über, so dass ich mit hoch gestrecktem Arsch über dem Bock hing. Von der Kautsch hatte Jesica einen wunderbaren Blick auf mein Hinterteil, das Flittchen schien doch noch nicht ganz eingeschlafen zu sein und schrie: „Oh meine Fresse hat sich die Alte in die Hose geschissen“, mein Herr meine „Ja aber solche Faxen werde ich Ihr schon noch austreiben.“ Er befestigte meine Füße an den Beinen des Bockes, so dass ich mit gestreckten Füßen, Breitbeinig über dem Bock hing. Meine erste Ladung füllte dank der engen Hose immer noch meine Ganze PO-Rotze aus. Ich fühlte mich so beschämt, ich hatte meinen Herrn enttäuscht, mich selbst voll geschissen und dann durfte diese dämliche Jesica sich auch noch das Ganze mit ansehen, vor Scharm war ich immer noch knalle Rot angelaufen.
Ich hörte meinen Herrn zu dem Schrank mit seinen Spielsachen laufen, kurze Zeit später stellte er sich direkt hinter mich und meinte „Zur Strafe bekommst du als erstes 20 Schläge auf den Arsch mit dem Großen Paddel verpasst, Jesica du zählst Laut mit“. So hieß also seine Eroberung. Von Hinter mit hörte ich nur „Oh cool, wollte schon immer mal bei so einem SM Dings zusehen, aber wenn ich damit mach hätte ich gerne noch was zu trinken“. Mein Meister erwiderte: „Gut aber dann heißt es Mitgehangen heißt auch mitgefangen, bist du damit einverstanden Jesica?“ „Öhm, ja klar solang ich was zum Saufen bekomme“, Jesica ahnte vermutlich nicht zu was sie da ja gesagt hatte, ich freute mich aber innerlich die blöde Schlampe würde noch früh genug Erfahren was „Mitgehangen“ bedeutet. Mein Herr ging an den Kühlschrank und Reichte Ihr eine Flasche Schnaps und meinte „Für jeden Schlag musst du aber dann einen Schluck nehmen“. Er trat wieder hinter mich und da sauste auch schon das Paddel das erste Mal auf meinen Allerwertesten, von der Bank hörte ich es quietschen „EINS, ‚gluck'“. An meinem Arsch tat es gar nicht so weh wie ich es gewohnt war, die Ladung hatte wohl den Schlag ein wenig abgefedert. Dafür spürte ich, wie die Ladung aus meiner PO-Rille gequetscht worden war und sich anfing über meinen Hintern zu verteilen.
Aber mir blieb keine Zeit, der nächste Schlag kam schon „‚Peng‘, zwei, ‚gluck'“, er traf ein wenig tiefer und verteilte meine Scheiße noch mehr in der Hose, „‚Peng‘, drei“ und noch mehr wurde aus der Ritze in der Hose getroffen, „Vier, Fünf, Sechs“ nun waren die Schläge weit genug unten um die zweite Ladung zu treffen, ich spürte wie die breiige Masse in die Hosenbeine und sogar bis vor zu meiner Möse gedrückt wurde. „Sieben, acht, neun“ nun war kaum noch was da was die Schläge abfederte vor Schmerzen und Scharm konnte ich die Tränen nicht mehr zurück halten. Ich spürte aber auch wie mich die ganze Situation in meinen komplett versauten Klamotten total geil und feucht machte. „Zehn“ jeder Schlag zog nun ein ekelhaft schmatzendes Geräusch von der weichen Pampe in meiner Hose mit sich, aber das machte mich nur umso Geiler.
„So und Jetzt kommen die Arsch Backen dran, 5 links dann fünf rechts“, „Elf, zwölf“ da die Schläge jetzt nicht mehr Mittig kamen, wurde allen noch weiter verteilt, zum Glück war der Gürtel so eng, dass oben nichts raus kam. „dreizehn, vierzehn, fünfzehn“ bei jedem Schlag kamen mir erneut die Tränen, „sechzehn“ jetzt spürte ich wie die Schläge auch auf der rechten Seite alles noch weiter verteilten, „siebzehn … zwanzig“ mein Arsch brannte von den Schlägen und der Feuchte so dass ich mich bestimmt zwei Tage nur mit Schmerzen würde setzen können.
„Oh man die komplette Hose ist voll geschissen, so was hab ich ja noch nie gesehen, das muss ich unbedingt auf Foto fest halten“ hörte ich meinen Herrn sprechen „Oh ja stell die Scheiße bei Facebook ein, ‚glucks'“, langsam bekam ich einen richtigen Zorn auf das Flittchen, hoffentlich hatte sie sich an dem Schnaps übernommen. Mein Herr war inzwischen mit seiner teuren Kamera zurück in den Keller gekommen, „Klick, Klick, Klick“ hörte ich wie er begann eine Fotoserie von meiner Kehrseite zu schießen. „Das sieht bestimmt hübsch aus in deinem Sklavinnen Tagebuch“ lachte er.
„So jetzt wollen dir die Hose erst mal runter ziehen“, mein Herr öffnete den Gürtel und zog die früher mal weiße Hose bis zu den Knien runter. Weiter konnte er nicht, da meine Beine immer noch gespreizt waren. „Oh man selbst dein Höschen hast du bis zu deiner Möse besudelt, du bist echt ein kleines Schweinchen“, diese Worte ließen mich erneut rot werden und lösten einen Weinkrampf aus. Dennoch war ich so geil dass ich endlich gefickt werden wollte. „Klick Klick Klick“ da wurde wohl noch eine Serie von meiner Sauerei geschossen. Langsam zog er auch den String nach unten, ich merkte wie dieser sich aus einer unangenehm klebrig stinkenden Masse welche in meiner PO-Rille verblieben war gezogen wurde. Nun hatte mein Herr freien Blick auf meine nach Hinten ragende Muschi. „Selbst die Fotze ist komplett verschmiert“, „Klick Klick Klick“, der Gedanken an die Bilder ließ mich noch weiter erröten wenn das überhaupt möglich war.
„Da ich dich so kaum in die Möse ficken kann, werd ich zur Strafe jetzt ohne Gel deinen Arsch nehmen“, „Oh ja lasse den Dreckspatz richtig leiden“ hörte ich Jesicas lallenden Kommentar, sie schien sich jetzt wohl endgültig abgeschossen zu haben. Mir war das egal ich war so geil, dass ich nur noch einen Schwanz in mir spüren wollte. Ich merkte auch schon wie das zum brechen gefüllte Pracht Exemplar meines Herrn begann meine Rosette zu dehnen, dabei spürte ich wie ein wenig meiner eigenen Scheiße wieder zurück in den Darm gedrückt wurde. Da war mein Herr auch schon in meinem Arsch, er fing an mich heftig zu stoßen, jedes Mal hörte man ein schmatzen wenn er sich von meinem komplett besudelten Arsch wieder löste. Seine Eier schlugen hart auf meine eingesaute Möse während er mich immer heftiger rammelte. Ich war so geil dass es diesmal mir nur nach ein paar harten Stößen kam, ich spürte wie mein Körper durch den Orgasmus kräftig geschüttelt wurde. „Oh-ho, meine Sklavin macht das ganze wohl an, na da schau mal einer her“, er spießte mich weiter hart mit seinem noch härteren Schwanz auf. „Igitt dem Dreckspatz macht sogar Anal spaß, so was versautes“, so langsam wollte ich mich Loss reisen und mit Jesica abrechnen. „Schmatz, Schmatz …“ mein Herr wurde mit seinen Stößen immer schneller, so dass es mir nochmals kam, da zog er meinen Kopf an den Haaren zurück und flüsterte, „Ich hatte dir doch letzte Woche versprochen dass du mehr als einen Orgasmus in der ersten Nacht haben würdest“ während dessen spürte ich wie sein Samen plötzlich in meinen Darm Schoss.