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Kaviar und ein Tag am Meer
Lilja zog ihren Mantel enger zusammen und vergrub die Hände tief in den Taschen ihrer Jeans. Als sie vormittags in ihrer Heimatstadt losgefahren war, hatte die Sonne noch Wärme gespendet, aber hier, an der Küste, hetzte der raue Wind die grauen Wolken über sie hinweg und ließ das Meer schäumend wüten. Vor ihr lag, unbeeindruckt von den stürmischen Böen, ein Ball im Sand, das Leder löste sich bereits an einigen Stellen und er schien kaum noch Luft zu haben. Plötzlich fiel ihr ein Wort ein: „Bapsch“. Erinnerungen aus ihrer Kindheit erschienen vor ihr, wie sie in ihrem Dorf auf zwei verrostete Tore Fußball mit den Jungs gespielt hatte. Einer davon, er hieß Ronny und war der beste Fußballer im Dorf, ja vielleicht sogar in der ganzen Gemeinde, nahm immer, bevor das Spiel beginnen sollte, den Ball und presste ihn prüfend zwischen den Händen, um dann den restlichen Kindern zu erklären, dass der Ball bapsch sei und aufgepumpt werden müsse. Dann ging er zu seinem Rucksack, nahm seine Ballpumpe heraus und pumpte mit kräftigen Stößen Luft in das Spielgerät. Ronny hatte ziemlich asoziale Eltern, die den ganzen Tag soffen und sich kaum um den Jungen kümmerten, er trug stets schmutzige Klamotten, die nach Schweiß und Zigaretten rochen und er sah ziemlich abgemagert aus. Die anderen Kinder beäugten ihm meist spöttisch und mieden ihn. Nur wenn es auf den Fußballplatz ging, musste er unbedingt dabei sein und alle rissen sich darum, mit ihm in einem Team spielen zu dürfen. Seine Fähigkeiten und seine Pumpe, die jedem bapschen Ball neues Leben einhauchte, machten ihn in diesen Momenten zum König der Kinderschar. Bapsch. Was für ein Wort. Wahrscheinlich wissen nur die wenigsten Leute, was es überhaupt bedeutet. Lilja nahm sich vor, es in zukünftigen Gesprächen öfter zu verwenden. Sie lächelte, es war das erste Mal an diesem Tag.
Eigentlich waren es zumeist Gerüche, die ihr Erinnerungen an die Kindheit zurückriefen, aber der scharfe Wind zerstörte das salzige Aroma der Meeresluft, so dass sie in der Landschaft Anhaltspunkte suchte, die längst verloschene Erinnerungen aus Ostseeurlauben wiederbringen sollten. Aber jetzt, Mitte November, war die gesamte Szenerie in ein schmutziges, monochromes Blau getaucht und keine Menschenseele war zu sehen, nicht einmal das Schreien der Möwen war zu hören. Zu Zeiten, als ihre Eltern nur vor der Wahl standen, den Familienurlaub in den Sommerferien im Harz oder an der Ostsee zu verbringen und sie sich immer für das Meer entschieden, war Lilja jeden Sommer hier gewesen. Aber das war nunmehr über 20 Jahre her und seitdem auch die Bürger Ostdeutschlands die Wonnen der Reisefreiheit genießen durften, war sie auch Prinzip nicht mehr an die Ostsee gefahren. Dieses Meer erschien ihr lange wie ein Relikt aus längst überwundenen Zeiten.
Eigentlich hatte sie das Hotelzimmer nur verlassen, um eine Zigarette zu rauchen, aber bei dem Sturm hätte sie die Kippe mit ihrem Billigfeuerzeug sowieso nicht zum brennen gebracht. Sie wollte sich gerade umdrehen und zum Hotel zurückgehen, als sie hinter sich eine junge Frau stehen sah. Sie war groß und kräftig, ihre lockigen roten Haare tanzten im Wind, unter ihrem Pelzmantel zeichnete sich ein mächtiger Busen ab. Das Gesicht war wenig weiblich, zu kantig und eckig, die Nase zu groß und spitz. Nur wenige Leute hätten sie als hübsch bezeichnet, doch strahlte sie in ihrer Gesamtheit eine laszive Gelassenheit und Selbstsicherheit aus.
Lilja hatte keine Ahnung, wie lange die Frau schon hinter hier stand, und nachdem sich beide einen zu langen Moment gemustert hatten, sagte die andere: „Hi, du musst Lilja sein.“ Sie kam einen Schritt auf Lilja zu und streckte ihr die Hand entgegen. Lilja griff zögernd zu und genoß kurz die Berührung und Wärme ihrer Hände, dann schaute sie lächelnd in das Gesicht der anderen. „Ja, die bin ich.“ „Ich bin Alina.“ Sie blickte in Richtung Meer, dann wieder auf Lilja. „Wir werden heute also zusammen arbeiten.“ Lilja wusste nicht, was sie sagen sollte, verlegen blickte sie auf dem Ball, der seinen Liegeplatz tapfer gegen den Wind verteidigte. „Lass uns reingehen, hier draußen holen wir uns den Tod.“ Alina henkelte sich bei Lilja ein und zog sie in Richtung Hotel.
„Wie bist du zu diesem Job gekommen?“ Lilja rührte in ihrem Tee herum, es war ihr unangenehm, über ihre Tätigkeit als Escort zu sprechen, selbst wenn es mit einer Person war, die offensichtlich ihr Geld genauso verdiente wie sie. Natürlich erinnerte sie sich an jenen Nachmittag, als die Agenturchefin bei ihr anrief und fragte, ob sie sich 10.000 Euro an einem Wochenende verdienen wolle, 10.000 Euro seien viel Geld, dafür müsse man natürlich bereit sein, besondere Dienstleistungen zu erbringen, ob sie wüsste, was Kaviar-Spiele seien, ob sie sich vorstellen könne, mit einem reichen ungarischen Geschäftsmann und einem anderen Escort diese etwas bizarre Art des Liebesspiels zu vollziehen. Sie solle es sich überlegen und morgen anrufen und ihr dann die verbindliche Zu- oder Absage geben.
Lilja überlegte nicht lang, 10.000 Euro waren zuviel Geld, um abzusagen, egal wie eklig es werden würde. Dieses Geld würde ihr die Freiheit geben, endlich in Ruhe an dem historischen Roman zu arbeiten, für den sie seit Jahren recherchiert und studiert hatte. Ab und zu nochmal ein Termin mit den Stammkunden, dann würde sie locker über die Runden kommen. Diese Chance durfte sie sich nicht entgehen lassen, und so sah sie diesem Wochenende sogar mit einer gewissen Vorfreude entgegen. Doch gestern kamen ihr erste ernsthafte Zweifel an diesem Vorhaben. Lange hatte sie sich im Bett hin- und hergewälzt, hatte versucht, sich das Liebesspiel mit menschlichen Exkrementen vorzustellen, nur reichte ihre Vorstellungskraft dafür nicht. Dann war sie aufgestanden und hatte im Internet recherchiert, hatte sich in widerlichen Foren belesen, etliche abartige Bilder und Videos konsumiert und sich in einschlägigen Chats von Perversen darüber erzählen lassen.
Was ihr am meisten Sorge bereitete war der Fakt, dass sie sich nicht sicher war, welche Rolle sie in dem Trio einnehmen würde. Würde sie geben oder empfangen? Ersteres wäre zwar unangenehm, aber durchaus machbar. Der Gedanke, von jemanden angeschissen zu werden, womöglich sogar in den Mund, ließ sie jedoch fast in Panik verfallen.
Normalerweise bekam sie von der Agentur genaue Anweisungen, was sie zu erwarten und wie sie sich zu verhalten habe. Doch diesmal bekam sie nur einen knappen Brief, auf dem der Ort und die Zeit verzeichnet war, außerdem waren Zugtickets für die Hin- und Rückfahrt enthalten. Der Umstand, dass ihr niemand den Order gab, mit vollen Gedärm zu diesem Termin zu erscheinen, ließ sie vermuten, dass sie wohl den empfangenden Part zu übernehmen habe.
„Wie bist du zu diesem Job gekommen?“ Die Frage stand noch im Raum.
„Ist schon okay. Brauchst nicht zu antworten, Diskretion ist alles.“ Alina lächelte und aß etwas von dem Gebäck, welches ihnen zum Tee gereicht wurde.
„Es ist nur so“ Alina wischte sich einem Krümel aus dem Mundwinkel „Laszlo hat genaue Vorstellungen davon, wie die Session heut abend ablaufen wird. Er kann sehr wütend werden, wenn nicht alles nach seinen Vorstellungen läuft. Und er kann sehr großzügig sein, wenn man ihn das gibt, was er will. Hast Du schonmal mit Kaviar experimentiert?“
Laszlo, das musste der Ungar sein, mit dem später am Abend das bizarre Spiel stattfinden wird. Mit Kaviar experimentiert? Lilja rührte weiter in ihrem Tee. Sagte ohne aufzublicken.
„Nein, und ich habe ehrlich gesagt auch etwas Angst davor.“
„Das ist okay, Laszlo steht darauf, mit Anfängerinnen zu spielen. Ich gebe Dir eine kleine Einführung, und dann werden wir alle drei Spaß haben heut abend. Trink Deinen Tee aus, dann gehen wir aufs Zimmer.“
„Los, zieh Dich aus!“
Lija war erschrocken, über den harschen Befehlston von Alina.
„Na los, mach was ich Dir sage. Du bekommst ne Menge Geld dafür, und ich habe Sorge zu tragen, dass heute abend alles nach Plan läuft. Ich bekomme den Zorn von Laszlo zu spüren, wenn ich die Anfängerinnen nicht ordentlich auf das Spiel vorbereite.“
Langsam und eingeschüchtert entledigte sich Lilja ihrer Sachen, am liebsten wäre sie sofort aus dem Zimmer gerannt, aber die kalte Präsenz von Alina flößte ihr dermaßen Respekt ein, dass ihre Beine nur dem Willen der Gespielin horchen würden.
Alina musterte den schlanken Körper von Lilja, die kleinen Brüste, den runden Arsch und das kleine Herz, welches in ihrem Schambereich rasiert war.
„Schick. Schicke kleine Nutte. Und jetzt knie Dich vors Bett.“
Lilja trat einige Schritte nach vorne und setzte sich mit den Knien voraus auf die Matratze.
„Vors Bett, auf den Boden, blöde Nutte. Das Bett ist für mich reserviert, merk Dir das!“
Lilja war dermaßen erschrocken über die plötzliche Kaltherzigkeit, dass ihr für einen kurzen Moment schwarz vor Augen wurde. Halb ohnmächtig kippte sie vom Bett, kam aber noch rechtzeitig zu sich, um sich abzufangen und nicht hart auf dem Boden zu landen.
„Du machst ab jetzt besser, was ich sage, hast Du das verstanden, Nutte?“
Lilja sah Alina mit großen Augen an, ängstlich stammelte sie. „Ich versteh nicht….was soll das…. Warum machst Du das?“
Die kaltherzige Frau sah sie einen Moment lang an, ging dann zu ihrem Koffer, kramte eine Weile darin rum, holte eine Reitgerte heraus, ging schnellen Schrittes zu Lilja und gab ihr drei kräftige Hiebe auf Rücken und Arsch. Lilja heulte auf vor Schmerzen und rollte sich wie ein kleines Kätzchen zusammen, um sich vor weiteren Schlägen zu schützen.
Alina beugte sich zu Lilja herunter, sie konnte ihren Atem an ihren Nacken spüren. „Hör zu, dass hier ist Dein Training, Du wirst genau das machen, was Ich, Deine hochwohlgeborene Herrin, Dir sage. Ist das jetzt endlich mal klar, Nutte?“
„Ja, Herrin.“
„Dann knie Dich jetzt vors Bett.“
Langsam richtete sich Lilja auf, sie musste sich am Bettgestell festhalten, ihre Knie schmerzten auf dem harten Parkett.
Alina stellte sich aufs Bett, zog den Pullover aus, dann die Cordhose, warf ihre Söckchen nach Lilja, zum Schluß entledigte sie sich ihres BHs und Strings. Ehrfürchtig betrachtete Lilja die mächtige Gestalt ihrer Herrin. Die großen, schweren Brüste, halb bedeckt von den langen roten Haaren, die breiten Hüften, die langen, Beine, die fülligen Schamlippen ihrer Vagina.
Alina drehte sich um, ließ sich auf die Knie fallen und steckte ihr mächtiges Gesäß Lilja Gesicht entgegen. Im selben Moment umwehte Lilja ein starker Geruch, der ihr allzu gut vertraut war, wenn sie in einsamen Nächten alleine im Bett lag und sich ihren Fantasien hingab, im Kino der eigenen schmutzigen Gedanken von mehreren Männern genommen wurde, die rücksichtslos und gleichzeitig ihre harten Schwänze in Liljas Körperöffnungen rammten. In diesen Momenten umwehte Lilja der selbe Duft wie jetzt vor Alina knieend, der Odem einer heißen, geilen, nassen Fotze.
„Los, Zunge ins Loch.“
Die Position, in der Alina vor ihrer Sklavin kniete, ließ keinen Zweifel aufkommen, welches Loch gemeint war. Lilja ließ das Bettgestell los, fasste die fülligen Arschbacken ihrer Herrin mit den Händen, teilte sie und tauchte ein in die Tiefen von Alinas Arschfotze. Für einen kurzen Moment betrachtete sie das geile Loch, fasziniert und voller Vorfreude, sog dessen Geruch in sich auf, und dann endlich, berührte Liljas Zunge die Rosette ihrer Herrin. Voller Inbrunst ließ sie ihre Zunge um das Loch kreisen, entzückt darüber, wie sehr die leichte Rauheit der kleinen Fältchen ihrer Zunge schmeichelte, ja sogar ein leichtes Prickeln hinterließ, berauscht von dem herben Geschmack, erleichtert darüber, wie viel Vergnügen ihrer Herrin dieser Arschleck bereitete.
Doch sie hatte eine klare Anweisung erhalten. Ihre Zunge sollte ins Loch. Tief ins Loch. Vorsichtig erhöhte Lilja mit ihren Händen den Druck auf Alinas Arschbacken, damit sich die Arschgrotte weiter öffnete und ihre Zunge leichter in die Höhle der analen Freude gleiten konnte. Fest mit der Nase an Alinas Steiß gedrückt, glitt ihre Zunge so tief wie möglich in den Anus der Herrin, kaum in der Lage zu atmen, wünschte sie sich doch, eine längere Zunge zu haben, um den Arschkanal ihrer Gebieterin besser erforschen zu können.
Trunken vor absoluter Hingabe, vor hemmungsloser Geilheit, vor grenzenloser Begierde war Lilja bereit, sich von ihrer Herrin schänden zu lassen, bereit, mit Wonne und Demut den Kaviar der Gespielin zu empfangen. Und als hätte Alina ihre Gedanken erraten, entlud sich ein Furz in Liljas Gesicht, der Schließmuskel wölbte sich etwas nach außen, öffnete sich und gab den Blick frei auf das, nach dem Lilja so sehr dürstete, die Scheiße ihrer Herrin, um den direkten Weg vom Arsch ins freche Schandmaul der Sklavin zu nehmen.
Entzückt stellte Lilja fest, dass ihre geliebte Herrin ohne Hemmungen auf die Bettdecke pisste, sie hätte gerne etwas von dem gelben Nektar probiert, doch ihre Hände hielten immer noch die schweren Arschbacken auseinander, und mit dem Schandmaul war kein herankommen, was für eine Verschwendung, doch vielleicht würde die Herrin Lilja später erlauben, die bepisste Bettdecke abzulecken und über ihrem Mundwerk auszupressen.
Doch Liljas Aufmerksamkeit galt nun nur noch der Scheiße der Herrin, die langsam ihrem weit geöffneten Sklavinnemaul entgegenglitt. Ein kurzes Schütteln durchlief Lilja, als ihre Zunge und der Darminhalt der Herrin das erste mal aufeinandertrafen, durch das vorherige Arschlecken hatte sie eine Vorahnung im Gaumen bekommen, doch nun war sie überwältigt von dem bitteren Geschmack. Doch alles Zaudern war zu spät, mit feinen Gespür für die Situation drückte Alina mit einem Mal eine große Menge ihres Kaviars in ihrer Sklavins Schlund.
Lilja blieb die Luft weg, sie versuchte den Würgereiz zu unterdrücken, ein hörbares Würgen würde die Herrin beleidigen und wäre ihr als dankbarer und demütiger Sklavin nicht würdig. Alina schiss derweil weiter, mit ihrer rechten Hand griff sie nach hinten und presste das Antlitz der Lilja fest gegen ihr nun breiigen Kaviar ausscheissendes Loch.
Lilja schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Herrin, die ihr Gesicht nun soviel schöner machte.
„Los, wichs Dich, ich will dass Du Dich wichst, Nutte!“
Lilja griff sich zwischen die Beine, erstaunt darüber, wie nass ihre Fotze war. Hektisch fing sie an, sich den Kitzler zu reiben, schnell und heftig spürte sie das Knistern im ganzen Körper, welches sich vor ihren Orgasmen einstellt, bis in die Fingerspitzen entluden sich die Spannungen. Ihr Gesicht war nur noch ein Spielball zwischen den vollgeschissenen Arschbacken der Herrin, fast wie in Trance ließ sie es geschehen, bis die aufgestauten Energien sich endlich bei Herrin wie Sklavin in gewaltigen Orgasmen entluden.
„Geh auf Dein Zimmer, Nutte! Wasch Dich! Lass Deine Herrin ausruhen. Wir sehen uns morgen früh.“
Der Befehl war klar und eindeutig. Nachdem beide wieder halbwegs zu sich gekommen waren, erhob sich Lilja, griff ihre Sachen und eilte nackt und vollgeschissen über den Flur in ihr Zimmer. Dort spie sie den Kaviar aus, der noch immer in ihrem Mund war, wusch sich lange und gründlich, ohne aber wirklich sauber zu werden, der Geruch würde noch lange an ihr haften. Verwirrt von den heutigen Ereignissen schlief sie ein und fiel in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Tag weckte sie ein Türklopfen. Flott wandte sie die Bettdecke um den nackten Körper und eilte zur Tür, sie wollte ihre Herrin nicht warten lassen. Doch da stand der Portier, der sie am Vortag auf ihr Zimmer gebracht hatte und überreichte ihr mit einem unangebrachten Grinsen einen Umschlag. Lilja ließ die Tür ins Schloss fallen und öffnete hastig das Kuvert. Darin befanden sich eine Menge Geldnoten und ein handgeschriebener Brief.
„Hallo Lilja,
ich hoffe, ich habe Dich letzte Nacht nicht zu hart rangenommen. Wenn doch, dann hoffe ich, dass das beiligende Geld eine angemessene Entschädigung ist. Auf einen Ungarn brauchst Du übrigens nicht zu warten, entschuldige bitte diese kleine Lüge. Die überraschten Gesichter meiner Sklavinnen, welche völlig unvorbereitet in diese Situation geraten, steigern meine Lust enorm. Normalerweise benutze ich keine Sklavin zweimal, doch bei Dir würde ich gerne eine Ausnahme machen. Du wirst zu gegebener Zeit von mir hören.